Öffentliche Betriebswirtschaftslehre |
Buchvorst. |
Grundlagen für das Management in der öffentlichen Verwaltung
Das Buch befaßt sich mit den BWL-Konzepten für die Reform der ö. Verwaltung und den bisher erzielten Ergebnissen. Dabei wird eine strategische und operative Dimension unterschieden. Während im operativen Bereich Fortschritte erzielt wurden, liegt die Schwachstelle nach wie vor in mangeldender strategischer Ausrichtung.
Bei den Lösungsansätzen werden die neuesten Beiträge der BWL für eine ergebnisorientierte Verwaltungssteuerung berücksichtigt.
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Stichwörter: Finanzen, öffentliche BWL
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Autor: Prof. Fritz Hieber
Kontakt: HVF, Reuteallee 36, D 71634 Ludwigsburg
Zielgruppen: Entscheidungsträger und Praktiker, Wissenschaftler und Studierende der Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften
E:24.11.05 S:01.05.05 FNR16 |
Workshop „Die Zukunft der IT-Dienstleister" 09.12.2003 in Köln | Tagungsbericht |
Neue Aufgaben - Neue Organisationsformen - Neue Kooperationen
Die Geschäftssituation der kommunalen IT-Dienstleister ist schon seit einiger Zeit gekennzeichnet durch einen zunehmenden Kostendruck bei gleichzeitig steigenden Anforderungen und Erwartungen an die Dienstleistungserbringung. Trotz angespannter Haushaltslage werden immer wieder neue Beiträge zur Konsolidierung eingefordert.
Und obwohl immer weniger Finanzmittel zur Verfügung stehen, wird erwartet, dass Zukunftsprojekte wie E-Government und das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) realisiert werden. zum Artikel Stichwörter: Informationstechnik, Bürgerservice, Öffentliche Betriebe, Organisationsmethoden, Rechtlicher Rahmen,
Outsourcing zum Seitenanfang | Autor: Stabsstelle I/2 - Strategisches IuK-Management Mail Stadtverw. Köln
Zielgruppen: Führungskräfte aus den Bereichen IT und Organisation der öV, Politiker, Wissenschaftler, RZ-Führungskräfte, Diensteanbieter E:09.12.03 S:09.02.04 FNR15 |
Schade, Baden-Württemberg | Kommentar | Verpaßt die vorgesehene Reform eine Jahrhundertchance?
Die
jetzt beschlossene Reform der Landesverwaltung Baden-Württemberg bringt erhebliche Probleme mit sich. Die Qualität der Fachverwaltungen dürfte unter der Zersplitterung in vielen Landkreisverwaltungen erheblich leiden.
Der Kommentar schlägt eine Alternative vor, die den Aufbau der Landes- und Kommunalverwaltung radikal vereinfacht und damit auch kostengünstiger macht ohne die Qualität der Fachverwaltungen oder die Service-Qualität für Bürger und Firmen zu gefährden.
zum Kommentar Stichwörter: Bürgerservice, e-Government, rechtlicher Rahmen, Organisation, Verwaltungsreform Baden-Württemberg, Landesverwaltung, Kreisverwaltung zum Seitenanfang
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Autor: Prof. Peter Schilling Mail FH Ludwigsburg, Beratung und Projekte Zielgruppen: Politiker, Führungskräfte der Verwaltung E:20.07.03 S:29.07.03 FNR14 |
Personalbeurteilung zielgerichtet einsetzen | Fachartikel |
Personalbeurteilung ist in vielen Verwaltungen eine ungeliebte Pflichtaufgabe mit unklaren Zielen.
Demzufolge neigen Beurteiler/innen dazu, sich möglichst wenige Schwierigkeiten
einzuhandeln - sie geben einer "Tendenz zur Milde" nach. Die Modernisierungsbewegung
in der Verwaltung hat jedoch neue Anforderungen an die Personalentwicklung
und das Personalmanagement hervorgebracht, die eine solide Datenbasis benötigen,
um effizient agieren zu können. Deshalb werden in zunehmendem Umfang neue
Personalbeurteilungssysteme benötigt, die differenzierte und zutreffende
Informationen über das Leistungspotential der Mitarbeiter/innen generieren.
zum Artikel Stichwörter: Personal
Ziele der Beurteilung, angepasstes Beurteilungssystem, Schritte der Einführung,
Kernkompetenzen, Fachkompetenzen, Qualifizierung der Beurteiler/innen, Einbeziehung
der Beurteilten, Trainings zum Seitenanfang | Autor: Artur Pionczyk, Werner Rung Mail IPOS - Institut für Personalförderung und Organisationsentwicklung Speyer
Zielgruppen: Personalverantwortliche, Personalentwickler E:01.01.03 S:03.02.03 FNR13 |
Workshop "Geoinformationssysteme", 08.11.2002 in Köln | Tagungsbericht | Geographische
Informationssysteme (GIS), also computergestützte Werkzeuge und Methoden,
mit denen raumbezogene Informationen aufgenommen, analysiert und schließlich
als Karten oder Diagramme ausgegeben werden können, gewinnen zunehmend an
Bedeutung. Gerade für die Öffentliche Verwaltung ergeben sich vielfältige
Nutzungsmöglichkeiten für den Einsatz von GIS - beispielsweise im Bereich
der Liegenschaften, in der Stadtplanung und im Bereich der Baugenehmigungen,
aber auch als Bezugsrahmen für die Präsentation von Informationen aller Art. Vor
diesem Hintergrund veranstaltete die Stadt Köln in Zusammenarbeit mit dem
Fachausschuss VI der Gesellschaft für Informatik (GI) am 08.11.02 den Workshop
"Geoinformationssysteme". Mit Projektpräsentationen wurde ein Überblick zum
Stand des Einsatzes von Geoinformationssystemen in der öV gegeben.
zum Artikel Stichwörter: GIS/VR, Bürgerservice Geographische Informationssysteme, Liegenschaften, Stadtplanung, Baugenehmigung, Bezugsrahmen für Information zum Seitenanfang | Autor: Stabsstelle I/2 - Strategisches IuK-Management Mail Stadtverw. Köln
Zielgruppen: Praktiker aus allen Bereichen der öV, Projektverantwortliche, Wissenschaftler E:08.11.02 S:15.12.02 FNR12 |
eGovernment | Buchvorst. | Grundlage, Entwicklung, Stand und Zukunftsperspektiven
Die Anforderungen an eine moderne Verwaltung steigen in dem Maße, in dem
für den Bürger die Nutzung des Internet selbstverständlich wird. Electronic
Government bedeutet einen schrittweisen Umbau der bisherigen "Offline-Verwaltung"
mit dem Ziel einer durchweg online zugänglichen Verwaltung. Dies bedeutet
eine weitreichende und langwierige Reorganisation interner und externer Strukturen
und Prozesse. Das Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über das interdisziplinäre
Themengebiet eGovernment. Es zeigt anschaulich fachliche Schwerpunkte einzelner
Vorhaben auf, identifiziert Umsetzungshemmnisse und analysiert Überwindungsstrategien.
Auch werden Zukunftsperspektiven für fortgeschrittene eGovernment-Ansätze
entwickelt. zum Artikel - Buch
bestellen Stichwörter: Bürgerservice eGovernment, Front-Office, Back-Office zum Seitenanfang | Autor: Prof. Dr. Harald Mehlich Mail HVF Ludwigsburg Wiesbaden 2002 (Gabler-Verl.)
Zielgruppen:
Entscheidungsträger und Praktiker aus Verwaltungen und öffentlichen Betrieben,
Wissenschaftler und Studierende der Angewandten Informatik, Verwaltungs-
und Wirtschaftswissenschaften E:01.10.02 S:22.11.02 FNR11 |
Pilothafte Realisierung des ALKIS(r)/ATKIS(r)-Datenmodells (III) | Fachartikel |
zur
Abbildung bestehender und zukünftiger Anforderungen der Geodatenhaltung in
der Hessischen Kataster- und Vermessungsverwaltung (Teil III)
Im
Teil III des o.g. Projektes werden die Projektergebnisse für die Arbeiten
mit großen Datenmengen im ALKIS(r)-Umfeld, die Realisierung einer Mehrbenutzerumgebung
und des ALKIS(r)-Historienkonzeptes vorgestellt. Der Abschnitt Datenintegrität
erläutert Ansätze zur Sicherstellung der Datenkonsistenz unter Verwendung
von datenbank- und GIS-seitigen Funktionen. Im Bereich Migration wird ein
schematisiertes Vorgehen zur Bewertung der Migrierbarkeit sowie neben konkreten
Migrationsergebnissen auch eine prototypische Systemarchitektur vorgestellt.
zum Artikel Stichwörter: GIS/VR ALKIS(r), ATKIS(r), GIS, Geograpisches Informationssystem, Kartographie, Datenmodell, Kataster, Migration, Systemarchitektur zum Seitenanfang | Autor: Jens Hartmann, Robert Seuß, Manuel Volk
Zielgruppen: Mitarbeiter der Vermessungsverwaltung, professionelle GIS-Anwender, GIS-Betreuer E:2001 S:02.08.02 FNR10 |
Pilothafte Realisierung des ALKIS(r)/ATKIS(r)-Datenmodells (II) | Fachartikel |
zur
Abbildung bestehender und zukünftiger Anforderungen der Geodatenhaltung in
der Hessischen Kataster- und Vermessungsverwaltung (Teil II)
Im vorliegenden Teil II werden die Arbeiten zum zweiten Teil des o.g. Pilotprojektes beschrieben. Hierbei stehen unterschiedliche Realisierungsarten des ALKIS(r)-Datenmodells
im DBMS Oracle8i unter Verwendung relationaler und objektrelationaler Ansätze sowie Migrations- und Ladezeitenuntersuchungen im Vordergrund. Unter Einsatz des Desktop-GIS GeoMedia Professional von Intergraph wird die Leistungsfähigkeit der Modelle bewertet. Mittels Web-Technologie wird ein Ausblick auf Möglichkeiten zur Intra-/Internetauskunft der integriert geführten Daten des Liegenschaftskatasters gegeben.
zum Artikel Stichwörter: GIS/VR
ALKIS(r), ATKIS(r), GIS, Geograpisches Informationssystem, Kartographie,
Datenmodell, Kataster. Lesitungsfähigkeit der Datenmodelle, Internetauskunft zum Seitenanfang | Autor: Jens Hartmann, Christian Heil, Robert Seuß
Zielgruppen: Mitarbeiter der Vermessungsverwaltung, professionelle GIS-Anwender, GIS-Betreuer E:2000 S:02.08.02 FNR9 |
Pilothafte Realisierung des ALKIS(r)/ATKIS(r)-Datenmodells (I) | Fachartikel |
zur
Abbildung bestehender und zukünftiger Anforderungen der Geodatenhaltung in
der Hessischen Kataster- und Vermessungsverwaltung (Teil I)
In
diesem Pilotprojekt wird ein praktischer Weg zur Implementierung des konzeptionellen
ALKIS(r)-Datenmodells aufgezeigt. Sie erfolgt unter Verwendung des DBMS Oracle
mit der Erweiterung Spatial Cartridge und dem GIS_System GeoMedia Professional
der Firma Intergraph. Ferner wird ein Ausblick auf die Möglichkeit der Datenmigration
und Fortführung gegeben. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Integration
der Struktur des Grundbuchs in das ALKIS(r)-Modell entwickelt und deren Praktische
Umsetzung diskutiert. zum Artikel Stichwörter: GIS/VR
ALKIS(r), ATKIS(r), GIS, Geograpisches Informationssystem, Kartographie,
Datenmodell, Kataster, Datenmigration, Datenfortführung zum Seitenanfang | Autor: Jens Hartmann, Robert Seuß, Kai Zimmermann
Zielgruppen: Mitarbeiter der Vermessungsverwaltung, professionelle GIS-Anwender, GIS-Betreuer E:1999 S:02.08.02 FNR8 |
Controlling mit SAP R/3 sowie SAP BW und SEM | Kurzbericht |
Zur
Erfüllung der Controlling-Aufgaben ist heute eine leistungsfähige DV-Unterstützung
erforderlich. Diese Controlling-Tagung befaßt sich mit der aktuellen Entwicklungen
zum SAP-gestützten Controlling: Überblick über das umfassende Standardsoftwarepaket
SAP R/3 * Evolution zu mySAP.com * Gemeinkostencontrolling * Verschiedene
Praxisberichte zum Themenkreis zum Artikel Stichwörter: Finanzen Controlling, SAP, Gemeinkostencontrolling zum Seitenanfang | Autor: Prof. Dr. Bernd W. Müller-Hedrich Mail HVF - FH Ludwigsburg Zielgruppen: Controlling-Führungkräfte, Controller, IT-Verantwortliche E:25.02.02 S:16.06.02 FNR7 |
Einbindung von DMS/WMS in die Gesamtarchitektur im e-Government | Präsentation |
Reihe e-Government-Praxis der Fa. 100world AG:
17.05.02: Dokumenten- und Workflow-Management
Die Präsentation beschreibt die neuen Anforderungen von für e-Government
an flexible offene Lösungen (in einer sehr umfassenden Auffassung). D.h.
es ergeben sich neue Anforderungen an eine Architektur, die zahlreiche Funktionsbreiche
auf verschiedenen Ebenen integrieren muss. Die technische Realitäten bei
Projektstart werden beschrieben. Die Bedingungen bei der Integration DMS/WMS
werden dargestellt. Das Praxisbeispiel Bauanträge online wird mit zu den
Anforderungen und Nutzenpotezialen in Beziehung gesetzt. Der Lösungsansatz
im MEDIA@Komm-Projekt der Region Nürnberg wird vorgestellt. zum Artikel Stichwörter: Bürgerservice eGovernment, Dokumentenmanagement, Workflow, Nürnberg, media@komm zum Seitenanfang | Autor: Matthias Tomann 100world AG, Nürnberg
Zielgruppen: Projektleiter, Stabsstellen, Hauptämter, interessierte Führungskräfte; auch ohne vertiefte IT-Kenntnisse E:17.05.02 S:16.06.02 FNR6 |
Der Einsatz von DMS/WMS im MEDIA@Komm-Projekt der Region Nürnberg | Präsentation |
Herausforderungen und Lösungsansätze im MEDIA@Komm-Projekt der Region Nürnberg Reihe e-Government-Praxis der Fa. 100world AG:
17.05.02: Dokumenten- und Workflow-Management
Das MEDIA@Komm-Projekt der Region Nürnberg, seine Organisation und seine
Ziele werden vorgestellt. Der Einsatz von DMS/WMS im Projekt wird begründet.
Der rechtliche Rahmen für die Lösung und die Ansätze für die Erfüllung der
Anforderungen werden skizziert. zum Artikel Stichwörter: Bürgerservice eGovernment, Dokumentenmanagement, Workflow, Nürnberg, media@komm zum Seitenanfang | Autor: Margarete Blumenthal Curiavant Internet GmbH, Nürnberg Zielgruppen: Projektleiter, Stabsstellen, Hauptämter, interessierte Führungskräfte; auch ohne vertiefte IT-Kenntnisse E:17.05.02 S:16.06.02 FNR5 |
Workshop „Mobiles Verwalten“ in Köln, Mai 2002 | Tagungsbericht |
Nach
E-Business und E-Government sind jetzt die mobilen Dienste in aller Munde.
Der Workshop befasst sich mit der Bedeutung dieses Themas für die Öffentliche
Verwaltung. Der Begriff „Mobiles Verwalten“ wird geklärt. Die Stabsstelle
für Strategisches IuK-Management der Stadt Köln (Leiter: Dr. Andreas Engel)
veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss 6.2 – Verwaltungsinformatik
der Gesellschaft für Informatik (GI) am 06. Mai 2002 den Workshop „Mobiles
Verwalten“. Ziel des Workshop war es, anhand von Präsentationen einzelner
Projekte einen ersten überblick über Probleme und Chancen des Mobilen Verwaltens
zu geben. zum Artikel Stichwörter: Informationstechnik, Bürgerservice
mobiles Verwalten, mobiles Arbeiten, E-Government, M-Government, mobile Anwendungen,
Kommunale Verwaltung, Stadtverwaltung Köln, Mobile Vor-Ort Dienste, Telearbeit zum Seitenanfang | Autor: Stabsstelle I/2 - Strategisches IuK-Management Mail Stadtverw. Köln
Zielgruppen:
Praktiker und Projektverantwortliche aus der Verwaltung, Kommunen, Länder,
Bund, Wissenschaftler und Spezialisten der Verwaltungsinformatik, Fachinformatik E:06.05.02 S:02.06.02 FNR4 |
Investitionscontrolling - EUROFORUM-Seminar in Sindelfingen, Juli 2001 | Kurzbericht |
Das Seminar beschäftigte sich mit aktuellen Themen des Investitionscontrolling (IC). Die dort erörterten Erkenntnisse sind auch in der öffentlichen Verwaltung, namentlich im Breich der kommunalen Unternehmen von großem Interesse. Der Artikel beschreibt in Kürze die bearbeiteten Themengebiete der Investitionspolitik: * wertorientierte Investitions-Controlling, * Grundelemente der Wirtschaftlichkeitsrechnung bei Sach- und Finanzinvestitionen Zu den einzelnen Beiträgen wird die Bezugsquelle
für den Tagungsband angegeben. zum Artikel Stichwörter: Finanzen
wertorientiertes IC, TQM-Invest., Steuerung Investitionsprojekte, ROI, IRR,
DCF, CAPM, Risiko- u Sensitivitäsanalyse, Verfahren kritischer Werte, ERP-System,
Anlagen- u Invest.management, Balanced Scorecard, Erw. Wirtschaftlichkeitsrechnung
(EWR) zum Seitenanfang | Autor: Prof. Dr. Bernd W. Müller-Hedrich Mail HVF - FH Ludwigsburg E: Zeitschrift Betrieb und Wirtschaft, Heft 20, Jahrgang 55, Oktober 2001, S. 845 - 846.
Zielgruppen: Finanzverantwortliche, Haushaltsverantwortliche, Führungkräfte, Controller E:00.07.01 S:02.06.02 FNR3 |
15. Stuttgarter Controller-Forum, September 2001 | Kurzbericht |
Das
15. Stuttgarter Controller-Forum war eine Veranstaltung der Horváth AG. Die
Veranstaltung hatte zwei Schwerpunkte: * Neue Wege zur strategischen Steuerung
von Unternehmungen - Hier werden Wege und Konzepte zu einer erfolgreichen
Strategieumsetzung aufgezeigt. * Strategien in der Verwaltungspraxis erfolgreich
umsetzen. Anhand von Praxisberichten werden Einführungsstrategien erläutert.
zum Artikel Stichwörter: Finanzen
strategischen Steuerung, Führungslehre, Controlling, Strategy Map, Governance
Process, neue Steuerungsinstrumente, NSI, Einführungsstrategie, Public Management zum Seitenanfang | Autor: Prof. Dr. Bernd W. Müller-Hedrich Mail HVF - FH Ludwigsburg Zielgruppen: Finanzverantwortliche, Haushaltsverantwortliche, Führungkräfte, Controller E:00.09.01 S:02.06.02 FNR2 |
Schulungskonzepte | Fachartikel | Ableitung und Realisierung der Anforderungen unter besonderer Berücksichtigung komplexer Fachanwendungen
Schulung ist ein wichtiger Faktor für den Gesamterfolg bei Nutzung von Informationstechnik. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser Schlüsselrolle werden die Anforderungen, die Überprüfung des Massnahmenerfolgs und die Wirtschaftlichkeit oft nicht intensiv genug betrachtet. Der Artikel zeigt Ansätze zur systematischen Entwicklung der mit Schulung verbundenen Fragen. Die Schulung in diesem Bereich wird nach unterschiedlichen Bedarfssituationen typisiert. Daraus abgeleitete Anforderungsprofile erleichtern Bedarfsermittlung, Bewertung von Wirtschaftlichkeit und Zeitplanung von IT-Schulungsmaßnahmen. Dabei wird auch der Individuelle Bedarf einzelner Mitarbeitern und der Bedarf kompletter Organisationseinheiten durch Umstellung unterschieden. Für komplexe Fachanwendungen wird eine Methode für die Ausarbeitung von Inhalt und Bedarf vorgestellt.
zum Artikel Stichwörter: Personal, Informationstechnik
Schulung, Schulungskonzept, Fachanwendung, Einführungskonzept, Optimierung
der Schulungsdauer, Endanwenderwerkzeug, Office-Anwendung zum Seitenanfang | Autor: Prof. Peter Schilling Mail HVF
Vortrag bei der Tagung Verwaltungsinformatik 2000 / 3. Internat. Fachtagung " Verwaltungsinformatik" 2000
Zielgruppen: Personalverantwortliche und Projektverantwortliche E:12.10.00 S:02.06.02 FNR1 |
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